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Furcht gibt es in der Liebe nicht (1 Joh 4,18) – Distanz zur Angst

Trauma-Therapeutin Peggy Paquet (hier bei Fernsehaufnahmen mit Michael Ragg) versucht, die Ängste vieler Menschen durch ihre neue Methode der 'Liebevollen Zwiesprache' zu lösen.Trauma-Therapeutin Peggy Paquet (hier bei Fernsehaufnahmen mit Michael Ragg), weist darauf hin, dass alle Menschen Angst-Traumata aus der Kindheit mit sich herumtragen, manche weniger, manche mehr, und dass Traumata auch über Generationen hinweg 'vererbt' werden können.


Angst steht in Deutschland hoch im Kurs. Im englischen Sprachraum hat sich der Begriff „German Angst“ eingebürgert, womit eine „unbegründete diffuse Furcht“ (Wikipedia) bezeichnet wird, mit der angeblich besonders die Deutschen der Welt gegenübertreten. Im Gegensatz dazu, ruft die Heilige Schrift an vielen Stellen dazu auf, sich nicht von unbegründeter Angst leiten zu lassen.

Der Referent geht der Frage nach, wo begründete Vorsicht aufhört und lebensfeindliche Angst beginnt. Er legt dar, warum Angst meist ein „schlechter Ratgeber“ ist, was sie aus christlicher Sich so gefährlich macht und wie man sie überwinden kann. Er erinnert an die christliche „Kardinaltugend“ der Tapferkeit und beschreibt was wir gewinnen, wenn nicht die Angst, sondern die Liebe Motor unseres Handelns ist. Diese Haltung einzuüben ist die beste Vorsorge für die raueren Zeiten, die vielleicht bevorstehen.


• 13-teilige TV-Serie In mir selbst zuhause sein mit Trauma-Therapeutin Peggy Paquet und Michael Ragg in der EWTN.TV-Mediathek



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