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Domspatz-Soirée am 21. März mit Prälat Dr. Wilhelm Imkamp

Datum: Donnerstag, 21. März 2013, 19:30 bis 21:15 Uhr
Ort: Kulturzentrum Movimento, Neuhauser Straße 15, 80331 München


Prälat Imkamp und Michael Ragg Der Mann hat Feuer: Echo auf Domspatz-Soirée mit Prälat Dr. Wilhelm Imkamp

Unsere Soirée mit einem glänzend aufgelegten Prälaten Imkamp war ein Feuerwerk zündender Gedanken. "Nach dem Ende der Veranstaltung" hieß es anschließend im katholischen Blog Beiboot Petri, war ich richtig gut drauf und freute mich, dass ich noch genauso begeistert von meiner Kirche bin, wie ich es war, als ich vor sieben Jahren konvertierte. Der Mann hat einfach Feuer und einen so festen Glauben, dass es einfach nur eine große Freude ist, ihm zuzuhören."

Ausführlich berichtet wurde über diese Veranstaltung auch in der katholischen Tageszeitung DIE TAGESPOST. Anschauen kann man sich die ganze Soirée dann noch einmal auf dem katholischen Fernsehsender EWTN. Den Sendetermin geben wir Ihnen rechtzeitig bekannt.

Sei kein Spießer, sei katholisch - Zur Zukunft des Glaubens in Deutschland

Prälat Dr. Wilhelm Imkamp Noch stehen viele Katholiken in Deutschland unter einer Art Schockstarre: Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI., viel Häme und Hetze gegen die Kirche in Talkshows und das ewige Gejammer über den angeblichen Bedeutungsverlust der Kirche machen sie rat- und mutlos. Es ist die Zeit von Menschen wie dem Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, Prälat Wilhelm Imkamp. Mitten in der vermeintlichen Kirchenkrise zeigt er sich selbstverständlich und gelassen in barocken Gewändern, predigt klarer und schärfer denn je die ewige Wahrheit des Glaubens und fordert mit Humor und Verstand kirchenferne Menschen ebenso heraus wie müde gewordene Kirchgänger und wohlbestallte "Kirchenkritiker" in der Kirche selbst. Prälat Wilhelm Imkamp verkörpert, was sich unsere Gesellschaft gegenwärtig wünscht wie kaum etwas Anderes: Er ist "authentisch" und bietet Orientierung für die vielen, die "wie Schafe sind, die keinen Hirten haben".

In unserer Domspatz-Soirée sprechen wir mit dem streitbaren Prälaten über die Herausforderung nach dem Rücktritt des Heiligen Vaters, für die Kirche, aber auch für den einzelnen Gläubigen. Natürlich gehen wir auch der Frage nach, warum die in Maria Vesperbild stets gepflegten Formen traditioneller Volksfrömmigkeit in den letzten Jahren wieder stark an Zuspruch gewonnen haben, was hinter dem Pilger-Boom steht und welche Lehren die Kirche daraus ziehen kann.

Wir freuen uns auf einen inspirierenden Abend mit einer herausragenden Persönlichkeit des katholischen Deutschlands.


Wallfahrtskirche Maria VesperbildMaria Vesperbild Prälat Dr. Wilhelm Imkamp, geboren 1951 in Kaldenkirchen/Niederrhein, ist Theologe und Dogmenhistoriker und seit 1988 Wallfahrtsdirektor des bayerisch-schwäbischen Wallfahrtsortes Maria Vesperbild im Bistum Augsburg.

Seit 1983 ist Imkamp Konsultor der Heiligsprechungs-Kongregation. Er ist seit 1996 Ehrendomherr der Konkathedrale Kwidzyn Elbing (Marienwerder). 2009 wurde er vom Papst außerdem zum Konsultor der Gottesdienst-Kongregation ernannt. Imkamp ist Komtur im Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem. Am 20. Februar 2012 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Apostolischen Protonotar, das ist die höchste päpstliche Auszeichnung für verdiente Diözesanpriester. Imkamp ist damit Mitglied der Päpstlichen Familie. Im Januar 2013 wurde Imkamp zum ordentlichen Mitglied der Päpstlichen Theologenakademie in Rom berufen. Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone betont in seinem Ernennungsschreiben, dass diese Berufung ein Zeichen des Vertrauens vonseiten des Heiligen Stuhls bedeute.

Inkamp ist Mitglied des Aufsichtsrates der Mediengruppe Sankt Ulrich Verlag Augsburg sowie Mitglied des Verwaltungsrates der Franz-Marie-Christinen-Stiftung des fürstlichen Hauses Thurn und Taxis und Mitarbeiter am Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte. Zusammen mit Erzbischof Georg Gänswein schaffte es Prälat Imkamp unter die TOP 100 der bestangezogenen Männer, die das Magazin «GQ» für seine Februar-Ausgabe 2013 zusammengestellt hat.


Der Eintrittspreis beträgt 12,50 Euro, für Ehepaar 10 Euro pro Person. Jugendliche bis siebzehn Jahre und Ordensfrauen zahlen keinen Eintritt. Jeder Interessierte ist eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir empfehlen aber wegen des begrenzten Platzangebots dringend eine (für Sie unverbindliche) Platzreservierung unter Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37 oder per Mail. Das Kulturzentrum Movimento findet man in der Münchner Fußgängerzone, gegenüber Sankt Michael, Eingang durch die KULT-Passage (früher: Haertle-Passage).


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