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Unsere Vortragsthemen 2024/2025

Vortrag im Rahmen der 'Missionarischen Woche' in Lustenau/VorarlbergVortrag im Rahmen der 'Missionarischen Woche' in Lustenau/Vorarlberg


DOMSPATZ AKTUELL: Unsere Vortragsthemen für 2025

Wir freuen uns sehr, dass unser Vortragsangebot so gut angenommen wird! Mehr als 70 Vorträge werden es in diesem Jahr. Da viele Verantwortliche in der christlichen Erwachsenenbildung, in Klöstern und Tagungshäusern, Pfarreien und Vereinen schon in der Programmplanung für das kommende Jahr stecken, haben wir unser Vortragsangebot für 2025 aktualisiert.

In dieser „Zeitenwende“, die von vielen Fragen, Unsicherheiten und Ängsten geprägt ist, sind wir Christen mehr denn je gefordert, als „kreative Minderheit“ Orientierung zu geben – so, wie es Papst Benedikt XVI. betonte. Gleichzeitig gibt es Bedarf an christlicher Lebenskunst, die uns den Schwung gibt, den Herausforderungen des Alltags mit Energie und Zuversicht zu begegnen.

Michael Raggs Vorträge verbinden Substanz mit Humor und Lebensnähe, machen Mut und sprechen ein breites Publikum an. Fragen Sie uns gerne an, wenn Sie einen Vortragstermin vereinbaren möchten - für Ihre Pfarrei oder Gemeinschaft, für einen Lobpreis-Gottesdienst, eine Jahresversammlung, einen Männertag usw. Für Zusammenkünfte in lockerer Atmosphäre wie Frauen-Frühstückstreffen, Landfrauen- oder Seniorenkreise eignen sich besonders die Themen der christlichen Lebenskunst. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Ihre
Michael und Vivian Ragg


Vortragsthemen Michael Ragg 2024-2025
Anstehende Vortragstermine
Stimmen von Veranstaltern und Teilnehmern


Von Mao zu Jesus? – Weltmacht China am Scheideweg (Bildvortrag)

Von Mao zu Jesus? – Weltmacht China am Scheideweg (Bildvortrag): Gläubige nach dem Ende einer Heiligen Messe in der Nantang-Kathedrale, Peking: In China boomt das Christentum. Der Staat geht inzwischen wieder rigoros gegen alle Religionsgemeinschaften vor.

Mit Bildern und farbigen Erlebnisberichten zeigt der Vortrag, warum so viele Chinesen seit den Achtzigerjahren das Christentum entdeckt haben. Er beschreibt die niedrige Sozialmoral im heutigen China und erklärt, warum auch Nichtchristen wie Internet-Tycoon Jack Ma in christlichen Werten die einzige Alternative zum totalen Überwachungsstaat sehen, mit dem die Regierung die Bevölkerung kontrollieren und steuern will.

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Dankbarkeit - mehr als ein Gefühl

Dankbarkeit - mehr als ein Gefühl: Sonnenuntergang am Strand von Zingst - Die Schönheit der Schöpfung gehört zu den offensichtlichsten Gründen für Dankbarkeit (Foto: Michael Ragg)

Danken ist für viele Menschen einfach ein Akt der Höflichkeit. Oft ist damit auch ein Gefühl der Dankbarkeit verbunden. Aber Dankbarkeit ist viel mehr. Wer nicht nur fallweise „danke“ sagt, sondern eine dankbare Grundhaltung erwirbt, gewinnt neue Lebensqualität. Die Wissenschaft sagt, dass dankbare Menschen besser schlafen, weniger Stress und Schmerz empfinden, ihr Leben aktiver gestalten, gesünder, großzügiger und mitfühlender sind. Dankbarkeit lässt uns bessere Entscheidungen treffen und Krisen besser meistern.

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Die seelische Hausapotheke - Sinn und Freude Tag für Tag

Die seelische Hausapotheke - Sinn und Freude Tag für Tag: Herbstwald im Morgenlicht: Die Werkzeuge der 'seelischen Hausapotheke' helfen uns, in jeder Situation die Gnade besser wahrzunehmen, die uns umgibt. Foto: Michael Ragg (c)

Der Vortrag öffnet eine Schatzkammer mit vorbeugenden und heilsamen Gedanken für den Alltag. Sie stammen vor allem aus der Heiligen Schrift und aus der von Viktor Frankl begründeten Logotherapie, die auf dem jüdisch-christlichen Menschenbild beruht.

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'Für Größe geschaffen' (Benedikt XVI.) – Als Christ in der Zeitenwende

'Für Größe geschaffen' (Benedikt XVI.) – Als Christ in der Zeitenwende: Papst Benedikt XVI. bei der Segnung von Neuvermählten auf dem Petersplatz: Nicht nur bei der Sicht auf Mann und Frau, Ehe und Familie erleben wir in rasantem Tempo eine Umwertung aller Werte.

Wie können wir angesichts der teils brachial durchgesetzten Umwertung vieler Werte selbst die Orientierung behalten und anderen Orientierung geben? Der Vortrag macht deutlich wie groß die Möglichkeiten jedes Einzelnen auch in dieser Zeit des Umbruchs sind, wie wir in den Herausforderungen der Gegenwart Profil und Selbst-Bewusstsein gewinnen und die Botschaft Jesu Christi neu zum Strahlen bringen.

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Aufgeräumt leben - Frühjahrsputz für Leib und Seele

Aufgeräumt leben - Frühjahrsputz für Leib und Seele: Frühling auf Frauenchiemsee - wenn die Natur erwacht wollen wir Ordnung in unser Leben bringen

Wenn die Tage wärmer werden, drängt es uns zum Frühjahrsputz, zum Aufräumen und Entrümpeln. Das Aussortieren und Aufräumen beschäftigen uns aber das ganze Jahr über. Wie schaffe ich meinen wachsenden Papierstapel vom Schreibtisch? Was dürfen wir aus der aufgelösten elterlichen Wohnung wegwerfen oder weitergeben. Wohin mit all den Sachen, die wir „vielleicht noch einmal brauchen“?

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Advent - Zeit der Sehnsucht

Advent - Zeit der Sehnsucht: Weihnachtskrippe

Der Vortrag legt dar, worauf der Zauber beruht, der nach wie vor Advent und Weihnachten umgibt. Er zeigt auf, wie sich in Weihnachtsbräuchen wie dem Schenken, den Lichtern oder Weihnachtsbäumen das Christentum so gut inkulturiert hat, dass diese in anderen Kulturen teils heftig bekämpft werden. Er setzt sich mit Versuchen auseinander, die Weihnachtsgeschichte als frommes Märchen zu deuten oder die Advents- und Weihnachtszeit von ihren christlichen Wurzeln abzuschneiden.

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Nikolaus oder Weihnachtsmann - Vorfahrt für den Echten!

Nikolaus oder Weihnachtsmann - Vorfahrt für den Echten!: Bischofs-Nikolaus von VIVAT

Seit Jahrhunderten wird versucht, den heiligen Nikolaus durch Kunstfiguren zu verdrängen, zu denen heute vor allem der „Weihnachtsmann“ gehört. Der Vortrag macht deutlich, wie sich Nikolaus und Weihnachtsmann unterscheiden und welche Chance im Nikolaus-Brauchtum für die Vermittlung der christlichen Botschaft liegen.

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Popsongs im Friedwald? – Was eine gute Trauerkultur ausmacht

Popsongs im Friedwald? – Was eine gute Trauerkultur ausmacht: Friedhofs-Idyll mit zwei Eichhörnchen auf dem Bergfriedhof in Stuttgart: Zwischen den Gräbern entsteht immer mehr Freiraum, weil viele Angehörige sich für Urnengräber oder Friedwaldbestattungen entscheiden. (Foto Michael Ragg)

Der Vortrag nennt Gesichtspunkte, nach denen man das eigene Begräbnis oder die Bestattung Angehöriger planen kann. Er gibt Hinweise darauf, wie die Wahl einer Bestattungsart den Trauerprozess beeinflusst und wie die Gestaltung des Begräbnisses auf die Leidtragenden wirkt.

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Guter schneller Tod? Der Suizid und die Kunst, in Würde zu sterben

Guter schneller Tod? Der Suizid und die Kunst, in Würde zu sterben: Fluss in der Uckermark im Winter (©Ragg’s Domspatz): Der letzte Weg – früher als schicksalhaft empfunden, fordert unsere Zeit Entscheidungen, die an Grundfragen unserer Existenz rühren.

Der Vortrag setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich unser Zusammenleben verändert, falls der ärztlich assistierte Suizid normal wird. Er zeigt Sinnmöglichkeiten der letzten Lebensphase auf und öffnet die Schatzkammer christlicher Sterbekunst.

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Rückkehr der Familienwerte?

Rückkehr der Familienwerte?: Die traditionelle Familie steht wieder hoch im Kurs. Ändert sich gerade unbemerkt der Zeitgeist?

Ändert sich gerade der Zeitgeist? Ist eine stille Wende in der Einstellung unserer Gesellschaft zu Familie und Lebensschutz im Gang? Der Vortrag nennt überraschende Fakten, greift Erkenntnisse der aktuellen Zeitgeistforschung auf und zieht Folgerungen für Gesellschaft und Kirche.

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Das Alter willkommen heißen

Das Alter willkommen heißen: Sonnenuntergang am Nebelhorn bei Oberstdorf: Kurz vor dem Untergang taucht die Sonnen nur noch die Gipfel in Licht und Farben - Gleichnis für die rechte Rückschau auf unser Leben und Verheißung für das Leben 'hinter dem Horizont'. (Foto: Michael Ragg)

Das Alter wird heute oft vor allem als eine Zeit des körperlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abstiegs gesehen. Es wird so lange als möglich ignoriert und verleugnet, dann mit großem Aufwand vergebens bekämpft und endet oft in einer Zeit der Resignation und Depression. Wer so mit dem Alter umgeht, verpasst viele Möglichkeiten, die gerade diese Lebensphase bereithält, meint der katholische Publizist Michael Ragg, der zusammen mit der renommierten Psychologin Elisabeth Lukas das Buch „Wie Leben gelingen kann“ veröffentlicht hat.

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Furcht gibt es in der Liebe nicht (1 Joh 4,18) – Distanz zur Angst

Furcht gibt es in der Liebe nicht (1 Joh 4,18) – Distanz zur Angst: Trauma-Therapeutin Peggy Paquet (hier bei Fernsehaufnahmen mit Michael Ragg) versucht, die Ängste vieler Menschen durch ihre neue Methode der 'Liebevollen Zwiesprache' zu lösen.

Der Referent geht der Frage nach, wo begründete Vorsicht aufhört und lebensfeindliche Angst beginnt. Er legt dar, warum Angst meist ein „schlechter Ratgeber“ ist, was sie aus christlicher Sich so gefährlich macht und wie man sie überwinden kann. Er erinnert an die christliche „Kardinaltugend“ der Tapferkeit und beschreibt was wir gewinnen, wenn nicht die Angst, sondern die Liebe Motor unseres Handelns ist. Diese Haltung einzuüben ist die beste Vorsorge für die raueren Zeiten, die vielleicht bevorstehen.

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Lesen, hören, sehen - Medientipps für Christen

Lesen, hören, sehen - Medientipps für Christen: Im Fernsehen und anderen Medien sind die Inhalte immer stärker von Ideologien geprägt, die dem christlichen Menschenbild widersprechen. Michael Ragg möchte in seinem Vortrag Christen dazu ermuntern, gute Programme und Sendungen zu entdecken und Einfluss auf das Medienangebot zu nehmen.

Die Programme von Fernsehen, Hörfunk und Verlagen enthalten viele Angebote, die für Christen und andere qualitätsbewusste Mediennutzer unbefriedigend sind. Oft kann man hören: „Was kann man überhaupt noch anschauen?“

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Europa - Was bleibt vom christlichen Abendland?

Europa - Was bleibt vom christlichen Abendland?: Die Glocke - obwohl in Asien entstanden, ist sie zu einem Symbol des Christlichen Abendlandes geworden

Als Deutsche und Europäer schätzen wir viele kulturelle Errungenschaften, wie etwa die Glaubens- und Gewissensfreiheit, die Demokratie, den Rechts- und Sozialstaat. Wir sehen, dass Menschen aus anderen Weltregionen diese Werte nicht haben und dass viele von Ihnen gerne bei uns leben würden. Aber was macht eigentlich unsere europäische Lebensart aus? Was sind eigentlich „europäische“ oder „westliche“ Werte und woher kommen sie?

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Der Mensch in Gottes Augen – das christliche Menschenbild

Der Mensch in Gottes Augen – das christliche Menschenbild : Schiffsprozession auf dem Bodensee: '(Der Mensch) ist einmalig. Er steht in Gottes Augen und ist in einer besonderen Weise auf ihn zugeordnet – eine persönliche Idee Gottes.' (Kardinal Joseph Ratzinger, später Papst Benedikt XVI., in: Seewald/Ratzinger, 'Gott und die Welt', 64 ff.)

Auf das „christliche Menschenbild“ als Grundlage ihrer Politik berufen sich vor allem christdemokratische Politiker vor Wahlen gerne. Meist erklären sie aber nicht, welche Inhalte sie mit diesem Begriff verbinden, so dass er in Gefahr gerät, zur Leerformel zu werden. Der Referent geht der Frage nach, was dieses Menschenbild tatsächlich ausmacht und welche konkreten Auswirkungen die christliche Auffassung vom Menschen in Staat und Gesellschaft, aber auch für das Leben des Einzelnen hat. Er macht deutlich, welche konkurrierenden Menschenbilder es gibt und was es bedeutet, wenn die Politik anderen Leitbildern folgt.

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Trauern, spazieren, Kaffee trinken - Friedhöfe als heilsame Oasen

Trauern, spazieren, Kaffee trinken - Friedhöfe als heilsame Oasen: Friedhof Stuttgart-Botnang - früher von anderen Gräbern umgeben, steht das Grab jetzt einsam da, gleichsam ein Monument sich ändernder Trauerkultur (Foto: Michael Ragg)

Unsere Friedhofskultur verändert sich. Auf Friedhöfen gibt es immer mehr Platz. Weil viele Menschen ihre verstorbenen Angehörigen nicht mehr traditionell im Sarg bestatten, andere Bestattungs-Orte wie Friedwälder oder Rasengräber an Attraktivität gewinnen, oder immer mehr Hinterbliebene glauben, dass Trauer keinen Ort braucht und deshalb nicht einmal die Asche des Verstorbenen öffentlich zugänglich aufbewahrt werden muss.

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Das Zeitliche segnen – Christliche Sterbekunst für unsere Zeit

Das Zeitliche segnen – Christliche Sterbekunst für unsere Zeit: Winter des Lebens - spätestens jetzt, besser schon früher, ist es heilsam, sich dem eigenen Sterben zu stellen (Foto: Michael Ragg)

Schon lange verdrängen wir in den westlichen Gesellschaften den Tod. Einerseits nähren wir die Illusion, uns mit Hilfe der Wissenschaft einmal als „transhumane“ Wesen unserer Sterblichkeit entledigen zu können, andererseits verdrängen wir den dennoch unvermeidlichen Tod bis zuletzt und wollen dann den Sterbeprozess „kurz und schmerzlos“ gestalten, in Wahrheit also das Sterben gleichsam überlisten.

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Verfolgte Christen – Wie sie leiden, wie wir helfen können (Bildvortrag)

Verfolgte Christen – Wie sie leiden, wie wir helfen können (Bildvortrag): Moderation Kuba-Pressekonferenz der Päpstl. Stiftung KIRCHE IN NOT in Berlin, mit Bürgerrechtler Huber Matos, Arnold Vaatz MdB, Botschafter a.D. Bernd Wulffen u.a.

Während Christen im deutschen Sprachraum ihren Glauben einigermaßen unbehelligt leben können, werden sie im größten Teil der Welt mehr oder weniger unterdrückt, bedrängt und verfolgt. Ohne Zweifel ist das Christentum heute die weltweit am meisten verfolgte Religion.

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Herzens-Zeit mit Gott

Herzens-Zeit mit Gott: Altarraum der Herz-Jesu-Kirche in Stuttgart an Weihnachten (Foto: Michael Ragg)

Während der Lockdownzeit 2020, als Heilige Messen mit Teilnahme der Gläubigen verboten waren, öffneten manche Kirchen ihre Pforten, ganztägig oder stundenweise, zur Eucharistischen Anbetung. Der Vortrag möchte Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Zeit weitergeben, die hilfreich sein können, die Eucharistische Anbetung zu entdecken bzw. zu vertiefen.

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Vortrag im Campus Müngersdorf, Köln (2019)Vortrag im Campus Müngersdorf, Köln

Liste der Vortragsthemen 2024-2025 mit Kurzbeschreibung

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