Ragg´s Domspatz | Agentur für christliche Kultur

Verfolgte Christen – Wie sie leiden, wie wir helfen können (Bildvortrag)

Moderation Kuba-Pressekonferenz der Päpstl. Stiftung KIRCHE IN NOT in Berlin, mit Bürgerrechtler Huber Matos, Arnold Vaatz MdB, Deutscher Botschafter in Kuba a.D. Bernd Wulffen u.a.


Während Christen im deutschen Sprachraum ihren Glauben einigermaßen unbehelligt leben können, werden sie im größten Teil der Welt mehr oder weniger unterdrückt, bedrängt und verfolgt. Ohne Zweifel ist das Christentum heute die weltweit am meisten verfolgte Religion. Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Lage der Christen auf dem Globus, zeigt an Beispielen, wie Christen an Diskriminierungen leiden, zeigt die Wurzeln der Christenverfolgung auf und gibt Hinweise, wie Christen im Westen den bedrängten Glaubensgeschwistern am besten helfen können.

• Michael Ragg war von 1998-2009 Pressesprecher der weltweit für die verfolgte Kirche tätigen Päpstlichen Stiftung Kirche in Not in Deutschland und übernimmt auch heute Aufträge für das Hilfswerk im deutschen Sprachraum. Für den Schweizer Zweig der Stiftung stellt er 2021 den zweijährlichen Bericht „Religionsfreiheit weltweit“ in Zürich vor. Für Kirche in Not Österreich organisierte er 2021 einen Begegnungstag in Wien. Ragg organisierte fünfmal die Kongresse Treffpunkt Weltkirche mit zuletzt weit über 2.000 Teilnehmern in Augsburg. Recherche-Reisen führen ihn in viele Länder, in denen Christen diskriminiert werden. Er begründete und moderierte Radio- und Fernsehformate, durch die Zuschauer im deutschen Sprachraum über die Lage der Kirche auf allen Kontinenten informiert werden.

• „Internationaler Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten aus Gründen der Religion oder des Glaubens“ (UNO), 22.8.2022
• Red Week, in der KIN durch rot angestrahlte Kirchen auf die Lage verfolgter der Christen aufmerksam macht, Ende November
• Tag der Menschenrechte, (Vereinte Nationen), 10.12.

• Vorträge zu diesem Thema können in der Schweiz und Österreich unter bestimmten Voraussetzungen über die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ (KIN) kostenfrei gebucht werden. Wenden Sie sich gerne an die KIN-Büros in Luzern bzw. Wien.
• ggf. kombinierbar mit der Wanderausstellung von „Kirche in Not“: Verfolgte Christen weltweit

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